tag:blogger.com,1999:blog-79706427721871741932024-03-05T12:57:05.286-08:00Etappenmitdemradzuolympiahttp://www.blogger.com/profile/04743593223621713889noreply@blogger.comBlogger77125tag:blogger.com,1999:blog-7970642772187174193.post-70013234543769997252008-08-24T12:52:00.001-07:002008-08-24T12:52:40.967-07:0015. August 2008Peking - Köln<br />2 km (3.865 km)<br />In Peking mit dem Taxi zum Flughafen, dann mal eben gut 10 Stunden Flug, und zum Abschluss vom Düsseldorfer Flughafenbahnhof zum Kölner Südbahnhof mit der Bahn. Da bleibt nicht viel Strecke zum Radfahren.mitdemradzuolympiahttp://www.blogger.com/profile/04743593223621713889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7970642772187174193.post-53696414230688276872008-08-24T12:49:00.000-07:002008-08-24T12:51:58.517-07:0013. August 2008Peking - Juyong-Pass - Peking<br />110 km (3.863 km)<br />Mit dem Fahrrad zur Großen Mauer - schon wieder so ein tolles Erlebnis. Und das auch noch zum größten Teil auf der Olympia-Strecke des Straßenradrennens.mitdemradzuolympiahttp://www.blogger.com/profile/04743593223621713889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7970642772187174193.post-52438391822671674252008-08-12T08:05:00.000-07:002008-08-12T08:06:39.048-07:0012. August 2008Peking<br />53 km (3.753 km)<br />Kreuz und quer durch die Stadt - und das geht hier richtig gut!mitdemradzuolympiahttp://www.blogger.com/profile/04743593223621713889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7970642772187174193.post-76310832898252435812008-08-12T08:04:00.000-07:002008-08-12T08:05:30.483-07:0010. August 2008Peking<br />14 km (3.700 km)<br />Hostel - Lamatempel - Olympiastadion - Hostelmitdemradzuolympiahttp://www.blogger.com/profile/04743593223621713889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7970642772187174193.post-78888368884451433052008-08-09T10:16:00.000-07:002008-08-09T10:17:33.266-07:009. August 2008Peking<br />22 km (3.686 km)<br />Zum Himmelstempel. Ganz in der Nähe startete auch das Straßenradrennen.mitdemradzuolympiahttp://www.blogger.com/profile/04743593223621713889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7970642772187174193.post-47001533147629555182008-08-09T10:15:00.000-07:002008-08-09T10:16:36.688-07:008. August 2008Peking<br />15 km (3.664 km)<br />Morgendlicher Ausflug zum Platz des Himmlischen Friedensmitdemradzuolympiahttp://www.blogger.com/profile/04743593223621713889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7970642772187174193.post-31451653407659886352008-08-09T10:01:00.000-07:002008-08-09T10:04:41.388-07:007. August 2008Tianjin - Peking<br />158 km (3.649 km)<br />Meine bislang längste Etappe! Aber davon merkt man auch bei Hitze und Schwüle nichts, wenn man sich dem Platz des Himmlischen Friedens und damit dem Ziel der gesamten Tour nähert. 18 km vorher begann der Countdown: 6. Ring - 5. Ring - ... Um kurz vor halb 7 war ich dann da!<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgctaWu4uxPxg68ASVzWAb5Z1jpm8xzzXWeyWwMUSxhhYFjsncqyLxFJEvhf2xENv05APVOlTO2xg0wXDtb9CZv6a5a0piLIT1-uxasn9Ccip0n6u68amk1JniCcrar7TOfAiY_ii8uJeY/s1600-h/E080807.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgctaWu4uxPxg68ASVzWAb5Z1jpm8xzzXWeyWwMUSxhhYFjsncqyLxFJEvhf2xENv05APVOlTO2xg0wXDtb9CZv6a5a0piLIT1-uxasn9Ccip0n6u68amk1JniCcrar7TOfAiY_ii8uJeY/s400/E080807.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5232564683472644274" border="0" /></a>Ein chinesischer Radler, der gerade aus der Gegend von Wuhan angekommen war, hat dieses Foto von mir und Mao (unter meinem Arm) gemacht. Ich kann nur sagen: Gänsehaut-Feeling!mitdemradzuolympiahttp://www.blogger.com/profile/04743593223621713889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7970642772187174193.post-63953921846577254992008-08-07T09:05:00.000-07:002008-08-07T09:24:31.925-07:006. August 2008Tanggu - Tianjin<br />70 km (3.491 km)<br />Man hat mich also wieder nach China reingelassen - und dass, obwohl auch www.mitdemradzuolympia.de hier zensiert wird und nicht aufgerufen werden kann, wie ich abends bemerkte.<br />Auch wenn auf meinem Fährticket "Tianjin" als Zielort stand: Der Hafen ist in Tanggu, und das ist dann doch noch ein Stückchen von Tianjin entfernt. Da ich auf Grund der Verspätung der Fähre erst um halb 6 losgekommen bin, war ich gut motiviert, um noch im Hellen in Tiajin anzukommen. Zum Glück hat mich der Wind dabei wunderbar unterstützt. Gerne hätte ich etwas mehr Zeit für die Etappe gehabt, an einigen Fotomotiven bin ich einfach vorbeigefahren. Und auf keiner anderen Etappe wurde mir so oft zugewunken oder zugehupt. Ein Taxifahrer wurde sogar aufgefordert, so langsam zu fahren, dass ich nochmal vorbeifahre. Die letzten 20 km haben mich kreuz und quer durchs inzwischen nächtliche Tianjin geführt: Durchs hochmoderne Bahnhofsviertel und zum Public Viewing der Fussballübertragung.mitdemradzuolympiahttp://www.blogger.com/profile/04743593223621713889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7970642772187174193.post-87602476290071375162008-08-07T09:03:00.000-07:002008-08-07T09:05:54.626-07:005. - 6. August 2008Incheon (Südkorea) - Tanggu (China)<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgYJS4LMgswJoHrW0CPlUMG_LR39HnBH_7LA7RdMT1ZWAQVCcGs87NIh80XPuTamFKLYSh1TyP0Qc7r1sCLekPhQSBj_UPMZPN3dsxdFpCtp0AwnJmqVpxtKds41l2MwygbsSbRbedbr7o/s1600-h/E080805.JPG"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgYJS4LMgswJoHrW0CPlUMG_LR39HnBH_7LA7RdMT1ZWAQVCcGs87NIh80XPuTamFKLYSh1TyP0Qc7r1sCLekPhQSBj_UPMZPN3dsxdFpCtp0AwnJmqVpxtKds41l2MwygbsSbRbedbr7o/s400/E080805.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5231807569838751186" border="0" /></a>6. und letzte Etappe meiner Kreuzfahrt China - Honshu - Hokkaido - Sachalin - russisches Festland - Korea - China. Und dabei sah es lange nicht danach aus, dass ich auch dieses Teilstück (zu einer Radtour passend) auf der Erdoberfläche zurücklege. Denn als ich vor 2 Monaten das Fährticket kaufen wollte, um damit das China-Visum zu beantragen, hieß es, dass die Fähre ausgebucht sei. Und so hatte ich längst einen Flug von Seoul nach Tianjin gebucht. Doch hier vor Ort war es kein Problem, eine Fahrkarte zu bekommen, und so habe ich spontan umgeplant und den Flug storniert.<br />Mein Fahrrad wollte man mit einem Umzugslift in den 7. Stock des Schiffes hieven, doch die wackelige Tour habe ich dem Rad erspart und es selbst die Gangway hochgetragen, obwohl das sicherlich ein schönes Foto für einen Schmunzler des Tages geworden wäre.<br />Die erste Stunde der Fahrt (von 25) haben wir gebraucht, um aus dem Hafen von Incheon rauszukommen. Da Ebbe war, mussten wir nämlich durch eine Schleuse!<br />Und vor dem Zielhafen standen wir quasi im Stau. Zumindest haben wir über eine Stunde auf die Weiterfahrt gewartet.mitdemradzuolympiahttp://www.blogger.com/profile/04743593223621713889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7970642772187174193.post-30688808945001944862008-08-07T08:57:00.000-07:002008-08-30T16:03:32.935-07:00Karte Südkorea<div style="text-align: center;">So bin ich durch Südkorea gefahren.<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYxnKRjQ9dSPG8zPaBbxt8wOp29iCaywgMhE4oOD-pFGOt6qe8gHpHxIXpNq_QwoNKSdhH3QyHaqP5YM-6uUTnrSRMDyBNREfz7LbzTD-jVSXwUlKYJWJIOK8hgfjxBM-Z5Ou_cUeeArY/s1600-h/korea-karte.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYxnKRjQ9dSPG8zPaBbxt8wOp29iCaywgMhE4oOD-pFGOt6qe8gHpHxIXpNq_QwoNKSdhH3QyHaqP5YM-6uUTnrSRMDyBNREfz7LbzTD-jVSXwUlKYJWJIOK8hgfjxBM-Z5Ou_cUeeArY/s400/korea-karte.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5240449822119922082" border="0" /></a><a href="http://www.mitdemradzuolympia.de/Asien-Dateien/asien-pix/korea-karte.jpg"> Hier</a> findet ihr ein größeres Exemplar der Karte.<br /></div>mitdemradzuolympiahttp://www.blogger.com/profile/04743593223621713889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7970642772187174193.post-81233885357054089862008-08-07T08:56:00.000-07:002008-08-07T08:57:11.477-07:005. August 2008Incheon<br />1 km (3.421 km)<br />Ich musste eigentlich nur auf die andere Straßenseite, um zum Hafengelände zu kommen.mitdemradzuolympiahttp://www.blogger.com/profile/04743593223621713889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7970642772187174193.post-90111919843719565182008-08-07T08:55:00.000-07:002008-08-07T08:56:21.903-07:004. August 2008Seoul - Incheon<br />58 km (3.420 km)<br />Standortwechsel in die drittgrößte Stadt Koreas. Hier befinden sich auch der internationale Flughafen und der Seehafen von Seoul.mitdemradzuolympiahttp://www.blogger.com/profile/04743593223621713889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7970642772187174193.post-68981927940926703042008-08-01T00:06:00.001-07:002008-12-10T04:53:22.478-08:0031. Juli 2008Seoul<br />16 km (3.362 km)<br />Diesmal habe ich die Tour nicht unterbrochen, um zur Geburtstagsfeier meines Vaters nach Bad Laasphe zu fahren. Im Gegensatz zu vor 4 Jahren (auf der Tour zu den Olympischen Spielen in Athen) ist es dann jetzt doch was weit und der Geburtstag nicht rund genug. Daher musste es bei einem Gruß aus der Ferne bleiben:<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPLg4RtImiskx_MUBcXnGdXwbZMzJ9TcbGXn_1ApYoYL1A4vVp44Tz__F0Lu2I2sQkq44ZD8-MUssoMGguzsGO7tv8V4p29NnoKnj3FS_hXIoUU8-MM0nF8ypO7P8L-JIquPzjryITd4A/s1600-h/E080731.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPLg4RtImiskx_MUBcXnGdXwbZMzJ9TcbGXn_1ApYoYL1A4vVp44Tz__F0Lu2I2sQkq44ZD8-MUssoMGguzsGO7tv8V4p29NnoKnj3FS_hXIoUU8-MM0nF8ypO7P8L-JIquPzjryITd4A/s400/E080731.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5229442397713285042" border="0" /></a>mitdemradzuolympiahttp://www.blogger.com/profile/04743593223621713889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7970642772187174193.post-63296356087647215452008-08-01T00:04:00.000-07:002008-08-01T00:06:06.039-07:0030. Juli 2008Suwon - Seoul<br />52 km (3.346 km)<br />Trotz der vielen Autos macht es Spaß, mit dem Rad in eine so große Stadt "einzufahren". Das ist schon ein besonderes Erlebnis.mitdemradzuolympiahttp://www.blogger.com/profile/04743593223621713889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7970642772187174193.post-30283332896187861742008-08-01T00:03:00.000-07:002008-08-01T00:04:08.946-07:0029. Juli 2008Cheonan - Suwon<br />86 km (3.294 km)<br />Ich bin im Ballungsraum Seoul angekommen (Suwon ist selbst Millionenstadt), entsprechend viel Verkehr war auf der "koreanischen B1", die ich heute entlang gefahren bin.mitdemradzuolympiahttp://www.blogger.com/profile/04743593223621713889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7970642772187174193.post-85493935677386968442008-07-28T07:45:00.000-07:002008-08-01T00:00:51.294-07:0028. Juli 2008Chungju - Cheonan<br />98 km (3.208 km)<br />Heute habe ich Chungju in Richtung Cheongju verlassen, bin aber in Chinchon nach Cheonan abgebogen. Ich denke, ihr versteht jetzt, dass ich mich spätestes ab jetzt weigere, Aussagen über meine Route ohne zweisprachige Karte zu machen! Oder könnt ihr den Satz in einer Minute noch auswendig wiederholen?<br />6 kleine Pässe (mit etwa 2 km Anstieg) waren heute zu erklimmen, eine ganz schön Schweiß treibende Sache bei diesem schwülen Klima. Das war der bislang heißeste Tag der Tour.<br />Als ich nachmittags um 5 an einer Kreuzung nicht sofort wusste, wie ich fahren muss, bin ich einfach dort ins Motel und hab die Entscheidung auf morgen früh vertagt.mitdemradzuolympiahttp://www.blogger.com/profile/04743593223621713889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7970642772187174193.post-44314613808170371532008-07-28T07:44:00.000-07:002008-08-01T00:01:38.621-07:0027. Juli 2008Yeongwol - Chungju<br />117 km (3.110 km)<br />Ist das schön, ohne Regensorgen zu radeln! Da war es auch egal, dass es doch nicht so eine flache Etappe an Fluss und See entlang wurde, wie es die Karte erhoffen ließ, aber immer wieder waren Anstiege zu bewältigen (die sogar Kriechspuren für den langsamen Verkehr lohnend machten).<br />Eigentlich hatte ich vor, mich einen Teil der Strecke über den Chungjuho-See schippern zu lassen, aber die Boote fuhren nicht so, dass mir das weitergeholfen hätte.mitdemradzuolympiahttp://www.blogger.com/profile/04743593223621713889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7970642772187174193.post-64292204569179122642008-07-28T07:43:00.000-07:002008-08-01T00:02:17.744-07:0026. Juli 2008Jinbu - Yeongwol<br />88 km (2.993 km)<br />Eigentlich hatte ich vor, schon in Pyoengchang zu bleiben, doch da mich die Stadt enttäuschte, beschloss ich weiterzufahren. Ein kurzer Schauer drohte für einen Moment, diese Entscheidung zu kippen, aber dann konnte es doch weiter gehen.<br />Beim gestrigen Schlauchwechsel hatte ich schon ein ungutes Gefühl, die Ursache für den Platten nicht entdeckt zu haben. Und bei Kilometer 84 war es dann wieder so weit: Ein Metallsplitter hatte es doch durch den laut Hersteller pannensicheren Mantel geschafft. Diesmal fand ich das Loch auf Anhieb und flickte direkt vor Ort. Dumm nur, dass mich das die entscheidenden 5 Minuten kostete, um trocken in Yeongwol anzukommen.mitdemradzuolympiahttp://www.blogger.com/profile/04743593223621713889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7970642772187174193.post-21172720124742021852008-07-28T07:42:00.000-07:002008-08-01T00:03:06.052-07:0025. Juli 2008Jumunjin - Jinbu<br />66 km (2.905 km)<br />Beim Mittagessen hat es aufgehört zu regnen. Bis ich das Zelt (patschnass und voller Sand) verpackt hatte, hatte es zwar schon wieder leicht angefangen zu nieseln, aber immerhin war ich nach anderthalb Tagen Warten wieder am Rollen. Bei Kilometer 34 wurde aus dem Nieselregen dann richtiger Regen, dafür war es ab Kilometer 50 trocken. Als ich am Zielort aus dem Supermarkt kam, hatte ich einen Platten: Der erste dieser Tour und nach fast 7.000 km der erste mit diesem Rad überhaupt. Mit einmal Aufpumpen konnte ich mich aber noch bis zum nächsten Motel retten.mitdemradzuolympiahttp://www.blogger.com/profile/04743593223621713889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7970642772187174193.post-17455883529212917972008-07-23T23:54:00.001-07:002008-07-23T23:54:39.567-07:0024. Juli 2008Jumunjin<br />0 km (2.839 km)<br />Heute hat es mich erwischt: Nach genau 8 Wochen der erste Zwangsstopp, weil es seit 3 Uhr heute Nacht durchgehend ergiebig regnet.mitdemradzuolympiahttp://www.blogger.com/profile/04743593223621713889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7970642772187174193.post-43653057431559086962008-07-23T23:52:00.000-07:002008-07-23T23:53:56.913-07:0023. Juli 2008Seoraksan Nationalpark - Jumunjin<br />55 km (2.839 km)<br />Bis Mittag die Küste entlang nach Süden, und dann noch einen halben Strandtag eingelegt, bevor es ins Landesinnere geht.mitdemradzuolympiahttp://www.blogger.com/profile/04743593223621713889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7970642772187174193.post-35279136445464267412008-07-23T23:51:00.000-07:002008-07-23T23:52:00.534-07:0022. Juli 2008Seoraksan Nationalpark/Sokcho<br />33 km (2.784 km)<br />Noch ein Tag in dieser schönen Gegend!mitdemradzuolympiahttp://www.blogger.com/profile/04743593223621713889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7970642772187174193.post-51053991113167098182008-07-23T23:46:00.000-07:002008-07-23T23:50:56.771-07:0021. Juli 2008Sokcho - Seoraksan Nationalpark<br />38 km (2.751 km)<br />Heute Morgen schien wieder die Sonne, also konnte ich vom Hotel in Sokcho auf den etwa 10 km entfernten Campingplatz des Seoraksan Nationalparks umziehen. Die restlichen Kilometer kamen beim Erkunden von Start- und Zielort hinzu.mitdemradzuolympiahttp://www.blogger.com/profile/04743593223621713889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7970642772187174193.post-41268901245926623262008-07-20T16:46:00.000-07:002008-12-10T04:53:22.756-08:0020. Juli 2008Sokcho<br />5 km (2.713 km)<br />Vom Hafen im strömenden Regen zum Hotel. Zwischendurch bin ich noch mit einer Holzfähre gefahren, wo ich beim Seilziehen helfen musste. Die Fähre fährt nämlich nur durch Menschenkraft angetrieben.<br />Ich bin dann am nächsten Morgen bei Sonnenschein nochmal zur Holzfähre gefahren, um dieses Foto zu machen. Die Männer ziehen sich an dem Seil entlang auf die andere Seite.<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBulVT5q5aMTiQNpB04ap1F9xau9l9CjLuTOWq_pyEaMLqjiQb_Q3ZNm5dL90OlVFmJq3TC1Tk62-AQM2QE7_ledKg8YR-IXNZfYZ82s_nG_Va7c6JsLYmmNOiSX_mhHM9AsV5ZKOMO0I/s1600-h/E080720.JPG"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBulVT5q5aMTiQNpB04ap1F9xau9l9CjLuTOWq_pyEaMLqjiQb_Q3ZNm5dL90OlVFmJq3TC1Tk62-AQM2QE7_ledKg8YR-IXNZfYZ82s_nG_Va7c6JsLYmmNOiSX_mhHM9AsV5ZKOMO0I/s400/E080720.JPG" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5226468007958872530" border="0" /></a>mitdemradzuolympiahttp://www.blogger.com/profile/04743593223621713889noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7970642772187174193.post-49889635395363257802008-07-20T16:45:00.000-07:002008-07-20T16:46:38.784-07:0019. - 20. Juli 2008Wladiwostok (Russland) - Sokcho (Südkorea)<br />Wegen eines Taifuns kam das Schiff verspätet an. Man sagte mir daher schon am Vorabend, dass ich nicht schon um 8 Uhr, sondern erst um 11 Uhr am Hafen sein soll. Wegen der sich verzögernden Frachtverladung wurde ich dann aber zunächst auf 14:30 Uhr und dann auf 15:30 Uhr vertröstet. Um 16:00 Uhr begann dann die Passkontrolle, und um 17:30 Uhr hieß es "Leinen los!". Auch so kann ein Tag vergehen...<br />Zunächst war es sehr leer auf dem Schiff, doch bei einem Zwischenstopp in Zarubino stiegen noch viele zu. Doch nicht nur das: Auch alle Passagiere aus Wladiwostok mussten mit ihrem Gepäck das Schiff für die Grenzkontrolle verlassen. Das hieß, dass ich mit dem Fahrrad nochmal die wackelige und steile Gangway-Treppe runter und hoch musste, um insgesamt vier Mal den Pass vorzuzeigen und das Gepäck durchleuchten zu lassen.<br />Nachts war es in der Economy Class überraschend ruhig, so dass ich gut schlafen konnte. Oder ich war das Unterwegs-Übernachten inzwischen gewöhnt, denn fünf der letzten neun Nächte habe ich im Zug oder auf dem Schiff verbracht.mitdemradzuolympiahttp://www.blogger.com/profile/04743593223621713889noreply@blogger.com0